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Spatenstich für KfH-Nierenzentrum

Seit einigen Wochen laufen die Vorbereitungen für den offiziellen Baubeginn am neuen KfH-Nierenzentrum in der Mühlenstraße 47. Wie im April des Jahres 2016 bereits angekündigt, wird damit ein weiteres Bauvorhaben auf dem Gelände des Gesundheitszentrums Nahe realisiert. Auf der Freifläche zwischen der Altenhilfeein-richtung Haus St. Josef und dem Bruder-Jakobus-Haus wird zur Nahe hin ein zweistöckiges Funktionsgebäude mit dem Namen „Br. Antonius Weber Haus“ entstehen.

Hier wird das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V., Neu-Isenburg, ein Nierenzentrum mit 42 Dialyseplätzen einrichten. Das neue Zentrum wird den derzeitigen Standort an der Wilhelmsstraße ersetzen. Darüber hinaus werden auch zwei Arztpraxen in dem neuen Funktions-gebäude ihren Platz finden. 
 
„Mit dem Spatenstich werden die langjährigen, gemeinsamen Bemühungen für den geplanten Neubau jetzt konkret sichtbar“, freut sich Christoph Haake, Beauftragter des KfH-Vorstands-vorsitzenden. Geplante Inbetriebnahme sei Anfang 2018, so dass dann alle KfH-Patientinnen und -Patienten in modernen und ansprechenden Räumlichkeiten behandelt werden könnten.

Auch das KfH-Behandlungsteam freue sich darauf, ergänzt Haake und bedankt sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KfH-Nierenzentrums Bad Kreuznach für ihre Geduld bei der Realisierung des Neubaus.

Die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz werden rund 5,5 Millionen Euro in die Errichtung des neuen Gebäudes investieren. Hinzu kommen weitere 1,4 Millionen Euro vom KfH für dialysespezifische Einrichtungen und die Medizintechnik. Die Nutzfläche des Gebäudes wird 1.882 Quadratmeter bei einer Grundstücksgröße von 3.418 Quadratmetern betragen. 

„Das KfH-Nierenzentrum ist ein weiteres erfolgreiches Beispiel der  Verzahnung von ambulantem und stationärem Bereich, um die Versorgung von Dialysepatienten in der Region weiter zu verbessern. Damit stärken wir die seit langen Jahren bestehende, sehr erfolgreiche Kooperation mit dem KfH und den vor Ort ansässigen Fachärzten“, erklärt Dr. Matthias Bussmann, Medizinischer Vorstand der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz.

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