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C&C Großeinkauf Bingen spendet 1.000,-- Euro für Schlaganfallstation

In Vertretung von Prokurist Tobias Zuleg übergaben Christian Haase (links) und Christian Hiller (r.) den Spendenscheck in Höhe von 1.000,-- Euro an Dr. Michael Bracko (M.).

Der C&C Großeinkauf Bingen spendet 1.000,-- Euro zugunsten der neuen Schlaganfallstation am Krankenhaus St. Marienwörth. Der stellvertretende Marktleiter Christian Haase und sein Kollege Christian Hiller, Abteilungsleiter für den Bereich Großverbraucher, übergaben den Scheck an Dr. Michael Bracko, den Leiter der Schlaganfalleinheit am Krankenhaus St. Marienwörth.

„Wir freuen uns sehr über diese großzügige Zuwendung, denn es gibt immer wieder Geräte und Materialien, die nicht von den Kostenträgern übernommen werden. Bislang konnten wir bereits ein Endoskopiegerät zur Feststellung von Schluckstörungen über Spenden finanzieren, aber darüber hinaus gibt es weitere sinnvolle Ergänzungen zur Ausstattung der Station", erklärt Dr. Michael Bracko.

Das 1. Obergeschoss des Krankenhauses St. Marienwörth wird derzeit komplett umgebaut und soll ab Ende 2016 als neue Schlaganfallstation zur Verfügung stehen. Auf der Station werden die Patienten nicht nur intensivmedizinisch in den ersten Tagen nach dem Schlaganfall nach neuesten Standards versorgt werden können, sondern auch in der Folgezeit, wenn es um die Einleitung von Maßnahmen zur Rehabilitation geht.

„Ein Schlaganfall kann jeden treffen, deshalb ist es uns ein Herzensanliegen, die spezielle Schlaganfallstation hier an St. Marienwörth zu unterstützen", so Tobias Zuleg, Prokurist und Vertriebsleiter von C&C Großeinkauf Bingen. „Wir hoffen, damit einen konkreten Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung in der Region leisten zu können."

Im Krankenhaus St. Marienwörth werden jährlich rund 360 Schlaganfälle behandelt. Je früher der Schlaganfall festgestellt wird, umso besser sind die Heilungschancen. „Bei Symptomen eines Schlaganfalls ist es wichtig, direkt den Rettungsdienst über die 112 zu verständigen. Denn nur eine schnelle Behandlung kann dafür sorgen, dass möglichst wenige Schäden zurückbleiben", appelliert Dr. Michael Bracko.

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